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🚕 Erfahrungsbericht: Mit dem autonomen Auto durch Austin

Das gibt es in Sachen KI von der SXSW zu berichten

Hallo Freunde! Robbie war ein paar Tage in Austin und berichtet heute erster Hand, was in den USA gerade beim Thema KI abgeht - inklusive einer Fahrt im autonomen Uber! Und auch sonst gibt’s wieder viel zu berichten, also los:

Peanuts für heute:

  • 🚕 Erfahrungsbericht: Mit dem autonomen Auto durch Austin

  • 🤖 OpenAI Operator jetzt auch in der EU nutzbar!

  • 🛠️ Bilder mit Text editieren mit Gemini 2.0 Flash Experimental

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KI im Unternehmen: Schluss mit Schatten-KI, Sicherheit geht vor!

Hast du dich schon einmal gefragt, wie du Künstliche Intelligenz sicher in deinem Unternehmen einsetzen kannst? Die rasante Entwicklung von KI-Technologien bringt nicht nur technische, sondern auch wichtige Datenschutz- und Sicherheitsfragen mit sich.

Ein oft unterschätztes Risiko: Was passiert mit den Informationen, die Mitarbeitende in KI-Tools eingeben, die privat “organisiert” wurden? Viele Anbieter nutzen diese Daten möglicherweise für das Training ihrer KI-Modelle – und das könnte sensible Firmeninformationen gefährden.

Doch es gibt Lösungen: Plattformen wie ChatGPT bieten in ihren Einstellungen die Möglichkeit, der Nutzung dieser Daten zu widersprechen.

Welche Datenschutzbestimmungen beim Einsatz von KI-Tools besonders relevant sind und worauf Unternehmen achten sollten, erfährst du ausführlich im Modul „Datenschutz & KI“ von unserem Partner Herdt. Dieses Modul ist für Unternehmen jeder Größe von Bedeutung. Wenn das für dich interessant klingt - schau doch mal rein:

🥜 Die größte Nuss:

🚕 Erfahrungsbericht: Mit dem autonomen Auto durch Austin

Heute gibt es einen etwas anderen Bericht: Ich (Robbie) war die letzten sechs Tage auf der SXSW-Konferenz in Austin, Texas, natürlich immer mit besonderem Blick auf das Thema KI. Die SXSW ist eine riesige Musik-, Film- und Tech-Konferenz, die Teilnehmer aus aller Welt anzieht. Es gibt so viele Vorträge und Workshops, dass man sich eigentlich zehn teilen müsste, um auch nur die Hälfte mitzunehmen. Ein vollständiger Bericht ist daher unmöglich, aber hier möchte ich euch dennoch einige meiner persönlichen Eindrücke schildern:

KI ist überall und doch unterschätzt

Austin Airport

Wie erwartet war Künstliche Intelligenz eines der dominierenden Themen. Bereits am Flughafen begrüßten Plakate von Google, DELL & co., alle mit Bezug auf KI. Hunderte Vorträge hatten das Stichwort prominent im Titel, und auch in Gesprächen tauchte es schnell auf.
Die Mehrheit der Teilnehmenden schien KI aber vor allem als Werkzeug zu sehen, um bestehende Prozesse effizienter zu machen. Wenn gefragt wurde, wer regelmäßig ChatGPT & Co. nutzt, gingen alle Hände nach oben. Aber Beispielen für tiefergehende und wirklich transformative Anwendungen begegnete man auch in den privaten Gesprächen eher nicht.
Mein Eindruck ist, dass viele, die sich mit dem Thema nicht tiefer beschäftigen, das
potentiell disruptive Potenzial von KI weiterhin massiv unterschätzen.
Nur selten wurde in den Gesprächen deutlich, wie radikal der Wandel durch KI tatsächlich werden könnte—und zwar schneller, als viele denken - wie ich später noch an einem Beispiel zeige.

Organisationen stehen vor einem massiven Strukturwandel

In den weiteren Talks wurde für mich aber noch mal deutlich, dass jede größere Organisation vor tiefgreifenden strukturellen Veränderungen durch KI steht. Besonders klar wurde dies in einem Bühnengespräch zwischen Wharton-Professor Stefano Puntoni und Googles Chief Strategist Neil Hoyne. Die Kernthese: Selbst wenn eine superintelligente AGI nicht Realität werden sollte, ist die neueste Generation der LLM-Tools bereits so leistungsfähig, dass sie in einigen Bereichen wesentliche Tätigkeiten von Berufseinsteigern übernehmen kann — das gilt besonders für die Bereiche Recherche, Analyse und Programmierung.

Meine Gespräche mit anderen Teilnehmern, darunter u.a. Führungskräfte aus großen Beratungsfirmen bestätigten diese Einschätzung. Mit gutem Prompting liefert z.B. OpenAI Deep Research heute schon Ergebnisse, die mindestens Junior-Analysten-Niveau haben, allerdings deutlich schneller und günstiger. Gleiches gilt für Junior-Entwickler: Einfache Programmieraufgaben können bereits problemlos durch KI erledigt werden - gegeben, dass es die KI-Tools von einer Person mit mehr Erfahrung orchestriert werden.

Doch Vorsicht: Wer jetzt meint, sämtliche Junior-Positionen wegstreichen zu können, übersieht einen wichtigen Punkt. Um das Potential von KI überhaupt heben zu können, benötigen Organisationen Expertinnen und Experten, die komplexe Aufgaben bewältigen. Solche Expertise entsteht aber erst durch langjährige Erfahrungen, die man vor allem auch durch iteratives Ausprobieren und auch mal Scheitern sammelt. Genau das, was eben typischerweise auf dem Junior-Level beginnt.
Wer hier zu früh zu viele Aufgaben einfach automatisiert, riskiert langfristige Lücken in der eigenen Talent-Pipeline—mit möglicherweise katastrophalen Folgen.

Die richtige Balance zwischen Automatisierung und dem Ermöglichen von Weiterentwicklung auf den junioren Positionen wird eine zentrale Herausforderung sein. Doch viele Unternehmen scheinen auf diesen Wandel noch überhaupt nicht vorbereitet zu sein.


KI demokratisiert Content-Creation aber stärkt vor allem die Spitze

Natürlich wurde auf der SXSW auch intensiv über den Einfluss von KI auf die Content-Erstellung gesprochen. Tech-YouTuber Marques Brownlee (MKBHD) wurde gefragt, wie er dazu steht, dass KI es Anfängern immer leichter macht, Inhalte zu erstellen und so mit etablierten Creatorn zu konkurrieren. Seine Antwort: KI senkt die Einstiegshürden dramatisch, was zu einer enormen Masse neuer Inhalte führen wird. Um wirklich hochwertigen Content zu produzieren, ist allerdings nach wie vor menschlicher Aufwand nötig. Die bereits erfolgreichen Creator profitieren besonders von KI, weil sie noch produktiver werden und sich durch menschliche Qualität klar vom „Slop-Content“ der Masse abheben können. KI demokratisiert also einerseits Content-Erstellung, stärkt aber gleichzeitig die Spitzenposition etablierter Akteure.

KI in der physischen Welt – ein spürbarer Unterschied zu Europa

Eine besonders sichtbare Beobachtung während meines Aufenthalts in den USA war, dass KI zunehmend die physische Welt erobert. Gleich am ersten Morgen begegnete mir ein autonomer Lieferroboter der Firma Avride, der völlig eigenständig Essen auslieferte. Solche autonomen Lieferroboter sind in den USA inzwischen keine Seltenheit mehr.

Später beim Einkauf im Whole Foods Supermarkt (seit einiger Zeit Teil von Amazon) fiel mir an der Kasse eine neue Technologie auf: Amazon One, ein „Pay with your Palm“-System. Statt mit Karte oder Smartphone bezahlt man hier per Handfläche. Möglich wird das durch generative KI: Da keine existierende Datenbank für Handabdrücke existierte, trainierte Amazon sein System mit Millionen KI-generierter Bilder von Handflächen—ein beeindruckendes Beispiel, wie in der Kombination von generativer KI, KI-Bildverarbeitung und neuer Hardware etwas Innovatives entstehen kann.

Amazons Pay by Palm System

Mein persönliches KI-Highlight folgte dann mit der ersten Fahrt in einem autonomen Waymo-Auto, das seit wenigen Wochen gemeinsam mit Uber in Austin eingesetzt wird. Man bucht ganz normal ein Uber und bekommt mit etwas Glück ein vollständig autonom fahrendes Waymo zugeteilt. Obwohl die Abholung zunächst etwas holprig verlief (verwirrt von der Straßenführung schaffte das Waymo es nicht ganz bis zu unserem Hotel und bat uns dann per App, ein paar Schritte um die Ecke zu laufen), war die eigentliche Fahrt durch den Innenstadtverkehr beeindruckend geschmeidig und fühlte sich überraschend natürlich an. Die Fahrweise wirkte menschlich - im besten Sinne des Wortes. Vor allem in kniffligeren Situationen - als uns ein Auto fast die Vorfahrt nahm, oder beim Links-Abbiegen mit vielen Fußgängern - fuhr das Waymo weder riskant, noch zu zögerlich.

Außen gibt es diverse Sensoren

Innen sieht alles aus wie im normalen Auto - nur ohne Fahrer



Was allerdings fehlte: menschliche Interaktion. In diversen anderen Uber-Fahrten im Laufe der Woche hatten wir eine ganze Reihe an interessanten Gesprächen mit lokalen Uber-Fahrern. Übers Wetter, über die Stadt, aber z.B. auch über Politik. Gerade als Gast in einem Land geben einem diese Momente die Möglichkeit, auf sehr authentische Art und Weise mit “Locals” in Kontakt zu kommen. Dieser Gedanke löste bei mir durchaus noch mal einen interessanten Gedankenprozess aus. Was geben wir auf, wenn wir immer mehr menschliche Interaktionen, gerade die Kleinen alltäglichen, ob an der Kasse oder im Taxi, durch eine Interaktion mit einer Maschine ersetzen? Beim Thema selbstfahrende Autos könnten die Vorteile, z.B. durch gesteigerte Sicherheit und generell weniger Autos auf den Straßen, überwiegen - vielleicht wird das bei anderen Aspekten aber nicht der Fall sein. Eine immer wichtiger werden Frage wird sein: Selbst wenn wir etwas mit KI automatisieren können - wo ziehen wir die Grenze, es ganz bewusst nicht zu tun?

Fazit

Für die meisten Teilnehmenden steht KI derzeit primär für Effizienzsteigerung und die Optimierung bestehender Arbeitsweisen.
Generell schien zwar jeder das Thema voll auf dem Schirm zu haben, ohne aber wirklich zu hinterfragen, ob das Thema für das eigene Arbeiten nicht nur transformativ, sondern sogar disruptiv sein könnte. Im Kontrast dazu standen die Alltags-Eindrücke in Form von fast schon normaler KI-Hardware im Stadtbild ein klares Zeichen dafür, in welche Richtung wir gerade steuern. Die Zukunft kommt - gradually, then suddenly. Autonome Autos, Essens-Lieferung per Roboter und Zahlen per kontaktlosem Hand-Scanner waren vor nicht mal 10 Jahren noch Science Fiction. Die rasanten Entwicklungen beim Thema KI in den letzten Jahren machen solche Technologien aber immer öfter zum Science Fact - in den USA aktuell sehr viel sichtbarer als hier in Europa.

🛠️ Trai it out:

Bilder mit Sprache editieren

Kurz etwas an einem Bild retuschieren oder etwas neues Hinzufügen? Selbst mit KI-Tools ist das bisher oft noch ziemlich aufwändig. Googles neuestes Modell-Experiment erlaubt jetzt endlich, die gewünschten Veränderungen einfach zu beschreiben. Dabei behält Google die generelle Struktur des Bilds komplett intakt und verändert nur die gewünschten Aspekte.

So werden z.B. aus Croissants mit einem einzigen Prompt Schoko-Streusel-Croissants:

Zugegeben: Sobald es etwas komplexer wird, sehen die Veränderungen nicht immer 100% realistisch aus. Doch es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis auch dieses Modell noch besser wird.

Ausprobieren lässt sich das ganz einfach und kostenlos im Google AI Studio. Dafür einfach rechts oben das experimentelle Modell Gemini 2.0 Flash Experimental auswählen.

Dann einfach ein Bild in den Prompt laden oder eines der Sample Media auswählen und die gewünschte Veränderung beschreiben.

Zusammengefasst:

  • Google’s neuestes Modell-Experiment ermöglicht Bildbearbeitung mittels Text

  • Nutzbar kostenlos im Google AI Studio

Spannende Demos:

Tools kurz & knackig:

  • Yuzu Labs — Marketing Videos im Handumdrehen mit KI-Avataren erstellen

  • Bolt Figma Import — Die beliebte KI-Coding App jetzt mit Figma Integration

  • Willow — Ein Top KI-Diktier Tool

🍭🍬 Gemischte Tüte

🇪🇺 EU-News:

  • Operator ist endlich in der EU verfügbar! Link

  • Die französische KI-Firma Mistral arbeitet an einem neuen Open-Source-Modell, das DeepSeeks R1 übertreffen soll. Mistral ist bekannt für seinen leistungsstarken Chatbot "Le Chat". Link 

👩‍💻 Tech-News:

  • OpenAI behauptet, eine KI trainiert zu haben, die „wirklich gut“ im kreativen Schreiben ist. Sam Altman hat dazu ein Beispiel geteilt. Link

  • OpenAI und Oracle bauen ihren gigantischen Stargate-Datenkomplex in Texas aus. Die ersten von insgesamt 64.000 Nvidia-GPUs sind bereits installiert. Link 

  • X (ehemals Twitter) hat ein neues Feature für seinen KI-Bot Grok eingeführt. Nutzer können jetzt einfach @Grok in ihren Posts markieren, um direkt Antworten zu erhalten – ein Feature, das Perplexity bereits anbietet. Link 

  • Google DeepMind kündigt an, KI-Modelle für physische Roboter zu nutzen. Der nächste Schritt in Richtung autonome Maschinen. Link

  • Von Chatbots bis zu intelligenten Spielzeugen: KI boomt in China und wird in immer mehr Alltagsprodukte integriert. Link

  • OpenAI bringt neue Tools auf den Markt, um Unternehmen bei der Entwicklung von KI-Agenten zu unterstützen. Link

  • Meta testet seinen ersten selbst entwickelten KI-Trainingschip. Ziel ist es, sich von Nvidia unabhängiger zu machen. Link

  • Sony experimentiert mit KI-gestützten PlayStation-Charakteren. Werden NPCs bald wirklich schlau? Link

  • OpenAI investiert 12 Milliarden Dollar in CoreWeave. Ein strategischer Zug im Wettstreit mit Microsoft. Link

  • Die US-Regierung setzt verstärkt auf generative KI, um den öffentlichen Dienst zu verschlanken und umzustrukturieren. Link

  • Vergleiche OpenAI-Modelle direkt nebeneinander. Falls du dich gefragt hast, was der Unterschied zwischen den Modellen ist – hier bekommst du Antworten. Link

  • Google bringt Gemma 3 heraus – sein bisher stärkstes Open-Model-AI. Wie schlägt es sich im Vergleich zu DeepSeek R1? Link

  • Eric Schmidt hält nichts von einem „Manhattan-Projekt für AGI“. Stattdessen plädiert er für dezentrale Innovation. Link

  • Meta-Chef-Wissenschaftler Yann LeCun glaubt nicht, dass wir jemals menschenähnliche KI nur durch Text erreichen werden. Link

  • Google besitzt nun offiziell 14 % von Anthropic, darf aber nicht über 15 % gehen. Kein Stimmrecht, kein Sitz im Vorstand, aber insgesamt über 3 Milliarden Dollar investiert. Link

  • NotebookLM hat ein neues Feature: Zitate werden nun nicht nur im Chat angezeigt, sondern auch direkt in den Notizen gespeichert. Link

  • Y Combinator erklärt, warum GPT-4.5 wichtig ist und wie es in die langfristige Entwicklung der KI passt. Link

  • Chinesische Roboter arbeiten erstmals koordiniert zusammen – UBTechs Walker S1-Humanoide haben mit dem BrainNet-System gezeigt, wie sie mit einer „Superhirn“-Struktur effizient zusammenarbeiten können. Das könnte ein wichtiger Schritt in Richtung vollautonomer Fabriken sein. Link 

  • Anthropic meldet einen Umsatzsprung: Die Firma hat jetzt eine annualisierte Einnahme von 1,4 Milliarden US-Dollar, getrieben durch ihre Claude-Modelle und neue Funktionen wie Claude Code. Link 

  • Selbstfahrende Autos bekommen ihr eigenes Netzwerk – Forscher der NYU haben ein System für autonome Fahrzeuge entwickelt, mit dem sie indirekt Informationen austauschen können. Das reduziert Abhängigkeiten von zentralen Servern und verbessert die Datensicherheit. Link 

  • Uber-Nutzer in Austin können jetzt mit Waymo-Robotaxis fahren – Die Preise bleiben gleich, egal ob Mensch oder KI am Steuer sitzt. Der Dienst soll bald auf Atlanta ausgeweitet werden. Link 

  • Hugging Face-Mitgründer Thomas Wolf kritisiert Anthropics Prognose, dass wir bis 2027 AGI erreichen. Seiner Meinung nach können LLMs in naher Zukunft zwar praktische Aufgaben übernehmen, aber nicht selbstständig bahnbrechende wissenschaftliche Entdeckungen machen. Dazu fehlen die richtigen Benchmarks. Link 

  • Alibaba hat mit QwQ-32B ein neues KI-Modell veröffentlicht. Es übertrifft OpenAIs "o1-mini" in vielen Bereichen und kann kostenlos auf dem eigenen Computer ausgeführt werden. Voraussetzungen für die Hardware lassen sich mit diesem Tool prüfen: Link 

  • OpenAI plant angeblich, sein nächstes großes KI-Modell – Codename Orion – noch bis Dezember auf den Markt zu bringen, passend zum zweijährigen Jubiläum von ChatGPT. Allerdings bestreiten sie das aktuell. Es gibt aber die schöne Redewendung: No rumour is true until officially denied.  Link 

👷 Work & Future of Work:

  • Boston Dynamics bringt Atlas in die Produktion: Der humanoide Roboter testet derzeit seine Fähigkeiten in Hyundai-Fabriken. Statt Parkour-Tricks konzentriert er sich jetzt auf das Heben, Transportieren und Platzieren von Objekten – mit minimaler menschlicher Hilfe. Link 

  • Y Combinator: 25 % der aktuellen Startups setzen fast ausschließlich auf KI-generierten Code. Entwickler nutzen Werkzeuge wie Cursor und GPT-4 Turbo, wodurch sich die Softwareentwicklung stark verändert. Der Fokus verschiebt sich weg vom reinen Codieren hin zu Produktdenken und Debugging. Link 

🆕 Neue Anwendungsfelder:

  • Japan setzt humanoide Roboter für die Altenpflege ein . Link 

  • KI revolutioniert den Weinbau: Smart-Traktoren und Sensoren optimieren den Anbau in Napa Valley, reduzieren Ressourcenverbrauch und steigern die Effizienz. Link 

  • KI-Bots werden jetzt als „Wingmen“ für Dating-Apps eingesetzt – sie schreiben Profiltexte und flirten für dich. Link 

  • Autonome Boote zur Grenzsicherung? Die Firma Splash arbeitet an KI-gestützten Überwachungsdrohnen für Gewässer, die Bedrohungen automatisch erkennen und klassifizieren. Link 

  • Die US-Armee entwickelt ein KI-gestütztes System, das bei der präzisen Verabreichung von Anästhesie auf dem Schlachtfeld helfen soll. Link 

🔐 Cybersecurity & AI Safety:

  • Der Präsident von Signal warnt vor „agentischer KI“. Meredith Whittaker sieht große Sicherheits- und Datenschutzprobleme bei autonomen KI-Systemen, die selbstständig Entscheidungen treffen können. Link 

  • Ein neuer Bericht wirft KI-Stimmenklonern schlechte Sicherheitsvorkehrungen vor – die Tools werden immer besser, aber es gibt kaum Schutz gegen Missbrauch. Link 

🏥 Health & Education:

  • KI sagt Alzheimer Jahre im Voraus voraus: Forscher des Mass General Brigham Krankenhauses haben mit KI Schlafmuster analysiert und konnten so mit 77 % Genauigkeit vorhersagen, wer später kognitive Beeinträchtigungen entwickeln wird. Der Ansatz könnte Alzheimer-Behandlungen deutlich früher ermöglichen. Link 

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🧂 Salty Memes:

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