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Manus: Warum dein nächster KI-Agent vielleicht aus China kommt
Hey Peanut-Gang!
Ilya Sutskever, der Kopf hinter ChatGPT, hat OpenAI verlassen und ein eigenes Unternehmen gegründet. Ziel? Nichts weniger als Superintelligenz. Seine geheimnisvolle Firma ist jetzt schon 30 Mrd. $ wert – ohne Produkt, ohne wirklich irgendwas. Angeblich hat er Investoren von einem "neuen Berg, den es zu erklimmen gilt" erzählt, an dem niemand sonst arbeitet.
Wir sind fasziniert, hätten die Große Nuss darüber geschrieben – WENN es mehr Infos gäbe. Also bleibt es vorerst hier. Bis wir mehr wissen!
Peanuts für heute:
🇨🇳 Manus: Warum dein nächster KI-Agent vielleicht aus China kommt
🤝 Ärger im Paradies: OpenAI/Microsoft Partnerschaft bröckelt
🛠️ Dieser KI-Assistent ist anonym & kostenlos


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KI-Output: Fakten, Halluzinationen und Bias erkennen
Auch wenn KI-Tools beeindruckende Antworten liefern, ist es entscheidend, diese kritisch zu hinterfragen. Gerade bei komplexeren Fragestellungen bleibt der Mensch ein unverzichtbarer Teil des Prozesses.
Zwei wichtige Hinweise, worauf man achten sollte:
Plausible Falschinformationen: Bevor ein Chatbot zugibt, etwas nicht zu wissen, erstellt er oft eine scheinbar plausible, aber falsche Antwort. Besonders bei rechtlichen Details, Nennung von spezifischen Gesetzen oder Zitaten ist Vorsicht geboten – diese sollten stets überprüft werden.
Knowledge-Cutoff: KI-Modelle, die keinen Zugang zum Internet haben, basieren auf Daten bis zu einem bestimmten Zeitpunkt (Knowledge-Cutoff). Liegt dieser beispielsweise im Jahr 2023, kann das Modell keine Informationen über Ereignisse oder Entwicklungen liefern, die erst 2024 stattgefunden haben.
Wenn ihr KI-Tools in eurem Arbeitsalltag nutzt, solltet ihr wissen, worauf ihr bei der Überprüfung von Ergebnissen achten müsst. Eine hervorragende Einführung dazu bietet der Kurs Kritischer Blick auf KI-Ergebnisse von unserem Partner Herdt:

🥜 Die größte Nuss:

🇨🇳 Manus: Warum dein nächster KI-Agent vielleicht aus China kommt
Manus, ein neues „agentisches“ KI-Tool aus China, sorgt aktuell für große Aufregung. Der Twitter-Hype platzt aus allen Nähten & der Manus-Discord-Server knackte innerhalb weniger Tage die Marke von 138.000 Mitgliedern und Invite-Codes wechseln sogar für mehrere Tausend Dollar den Besitzer.
Die Plattform stammt von dem chinesischen Startup Monica und soll angeblich vollautonom von Immobilienkäufen bis hin zur Programmierung von Videospielen alles erledigen können. Aber wie das bei solchen Rundum-Agenten aktuell noch ist, ist es fast unmöglich, diesem Hype auch wirklich standzuhalten.
Nutzer berichten vermehrt von Fehlern, unvollständigen Ergebnissen und schlichtweg Abstürzen. Wir haben es selbst leider nicht testen können, aber man hört, dass Aufgaben wie etwa eine Flugbuchung oder eine Restaurantreservierung nicht fehlerfrei bewältigt werden. Dazu kommt: Hinter Manus steckt keine selbst entwickelte Technologie, sondern bekannte Modelle wie Anthropics Claude oder Alibabas Qwen.
Egal wie die Performance abschneidet, die Tatsache, dass ein chinesisches KI-Tool im Westen solche Wellen schlagen kann, deutet auf einen enormen Vibeshift hin. Auch das Vorstellungsvideo wirkt, als käme es von einem amerikanischen Big-Tech-Unternehmen.
Warum explodiert Chinas KI-Szene gerade jetzt?
Hinter dem Hype um Manus steckt aber eine größere Geschichte: Chinas Aufstieg in der KI-Welt und die Rolle von DeepSeek. Wer zuletzt den rasanten Aufstieg chinesischer KI-Tools verfolgt hat, wird sich gefragt haben, wie diese Unternehmen eigentlich trotz strenger US-Sanktionen an NVIDIA-GPUs kommen.
Die Antwort lautet vermutlich: Schmuggel über Singapur. Kürzlich wurden in Singapur einige Händler verhaftet, die massenhaft NVIDIA-Chips nach China weitergeleitet haben. Kein Wunder, denn Singapur generiert 18 % von NVIDIAs Umsatz – verbraucht aber selbst nur etwa 2 % der Chips.
Chinesische KI-Technologien wie DeepSeek machen trotz US-Sanktionen ernsthafte Fortschritte – Präsident Trump bezeichnete DeepSeek kürzlich als „Weckruf“ für die USA, Alexandr Wang von Scale AI sprach von einem „weltbewegenden Ereignis“ und Dario Amodei von Anthropic sieht darin einen Schlüsselmoment für den Einsatz mächtiger KI in autoritären Regimen.
Warum DeepSeek für Chinas Selbstverständnis so wichtig ist
Obwohl Manus aktuell vielleicht noch auf wackeligen Beinen steht, fußt der Hype auf dem Erfolg von DeepSeek und einem neuen Selbstverständnis Chinas.
Der Erfolg von DeepSeek hat sogar Chinas größte Tech-Giganten ins Grübeln gebracht. Manche von ihnen, wie Tencent und Baidu, haben DeepSeek bereits offiziell in ihre eigenen Produkte integriert und werben offen damit – eine unglaubliche Wende, vergleichbar damit, wenn Google plötzlich Werbung für ChatGPT machen würde. Andere Firmen wie ByteDance sind dagegen vorsichtiger; intern wird jedoch heftig diskutiert, ob man nicht doch auf die Konkurrenz setzen sollte, um mithalten zu können.
Um zu verstehen, in welche Richtung sich die KI-Industrie entwickelt, ist es mittlerweile genauso wichtig, die chinesischen Unternehmen zu beobachten wie die amerikanischen. Dieser Experten-Newsletter über Chinas Tech-Szene erklärt, wie stark DeepSeek die chinesische Techszene inspiriert hat.
Der Schlüsselbegriff lautet „Guoyun“ (国运), oder „nationales Schicksal“. Lange Zeit wurde China als reiner Kopierer westlicher Technologie gesehen, doch DeepSeek sei für viele Chinesen der Beweis, dass die Zeit gekommen ist, den „Makel des bloßen Nachahmens“ endlich abzulegen. DeepSeek steht dabei exemplarisch für eine kollektive Sehnsucht nach nationaler Anerkennung und Bestätigung.
Diese Sehnsucht nach Anerkennung treibt Chinas Ingenieure an, ihre Technologie bewusst open-source zu machen. Dahinter steckt, laut dem Artikel, nicht nur Patriotismus, sondern auch ein echtes Bedürfnis nach internationaler Anerkennung: Wenn ausländische Unternehmen ihre Open-Source-Technologien übernehmen, bedeutet das für chinesische Entwickler eine Bestätigung ihrer Fähigkeiten.
DeepSeek hat sein eigenes Rennen gerade erst eröffnet. Was Manus angeht – das Produkt ist vielleicht noch nicht perfekt, zeigt aber, dass DeepSeek den Weg für andere chinesische Start-ups auf globaler Ebene geebnet hat. Das wird also erst der Anfang sein.

🛠️ Trai it out:
Anonym und kostenlos - der KI-Assistent von DuckDuckGo

Mittlerweile hat wohl jede Leserin und jeder Leser dieses Newsletters mindestens einen KI-Chat Assistenten wie ChatGPT oder Claude ausprobiert haben. Auch wenn die großen Tools sicherlich grundsätzlich vertrauenswürdig im Bezug auf Datenschutz sind, gibt es gerade bei sensiblen Themen immer die Frage - wie werden meine Daten wirklich genutzt, gespeichert, ausgewertet und ggf. sogar für das Training von weiteren KI-Modellen genutzt.
Wer sich diese Frage erst gar nicht stellen möchte, und nicht darauf angewiesen ist, immer sofort das neueste und fähigste Modell zu nutzen, für den oder die gibt es jetzt eine gute Alternative: Duck.ai.
Dahinter steckt die bekannte Privacy-First Suchmaschine DuckDuckGo.
Verfügbar sind aktuell KI-Modelle von OpenAI, Claude, aber auch Open Source Alternativen wie Mistral und LLama. Es gibt jeweils nicht die Top-Modelle, aber für die meisten alltäglichen Fragen reichen z.B. GPT-4o-mini oder Claude Haiku vollkommen aus.
Duck speichert die notwendigen Daten nicht auf seinen Servern und anonymisiert jegliche Anfragen, sodass auch die dahintersteckenden Model-Provider keine Nutzer-Rückschlüssen ziehen können. Es ist außerdem kein Login nötig
Zusammengefasst:
Duck.ai bietet eine kostenfreie und anonyme Alternative zu ChatGPT & co.
Es ist kein Login notwendig
Es sind nur “kleinere” Modelle nutzbar, diese sind aber häufig absolut ausreichend
Spannende Demos:
Hedra’s Character-3 is a game-changer for AI storytelling! 🔥✨
Upload an image, add speech and movement prompts, or even drop in an audio file, and it generates the full video for you.
The Process is super easy:
Image: Freepik
Audio: elevenlabs (you can record yourself)
Video:… x.com/i/web/status/1…— Amira Zairi (@azed_ai)
4:28 PM • Mar 7, 2025
Tools kurz & knackig:

🍭🍬 Gemischte Tüte
🇪🇺 EU-News:
Mistral hat mit Mistral OCR eine neue API veröffentlicht, die Dokumente mit Bildern, Gleichungen und Tabellen in Markdown für KI-Analysen umwandelt. Sie verarbeitet bis zu 2000 Seiten pro Minute und unterstützt Tausende von Sprachen. Mistral OCR schlägt laut Benchmarks Konkurrenzprodukte wie Google Document AI und Azure OCR. Unternehmen können die Technologie auch vor Ort einsetzen, um sensible Daten zu schützen. Link
Du suchst europäische Alternativen für die Software, die du nutzt? Diese Community-getriebene Plattform sammelt europäische Empfehlungen und Einblicke zu Tech-Produkten aus der Region. Link
Eine finnische Kirche hat eine komplette Messe mit KI gestaltet – und einiges dabei gelernt. Vom Predigttext über Gebete bis hin zur Musikauswahl wurde fast alles von KI generiert. Link
👩💻 Tech-News:
Die Partnerschaft zwischen Microsoft und OpenAI scheint zu wackeln. Microsofts KI-Chef Mustafa Suleyman will mehr Unabhängigkeit von OpenAI – aber das dürfte nicht so einfach werden. Link
Microsoft entwickelt eigene KI-Modelle für komplexe logische Schlussfolgerungen, um mit OpenAI zu konkurrieren. Link
ChatGPT für macOS kann jetzt direkt Code editieren. Diese Funktion könnte Entwicklern einiges an Zeit sparen. Link
KI-Tools finden immer mehr Fehler in wissenschaftlichen Arbeiten. Ein neuer Trend zeigt, wie automatisierte Systeme dabei helfen, Ungenauigkeiten in Forschungsarbeiten zu identifizieren. Link
DeepSeek hat diese Woche eine ganze Reihe neuer Open-Source-Tools veröffentlicht. Link
OpenAI’s Bret Taylor sagt voraus, dass KI-Agenten in 5–10 Jahren die primäre digitale Erfahrung für die meisten Marken sein werden. Link
A16z hat eine neue Liste der 100 meistgenutzten generativen KI-Apps veröffentlicht. Keine Überraschung: KI-Suchmaschinen und Content-Tools dominieren das Ranking. Link
AMD stellt „Instella“ vor – eine neue Reihe kleiner Open-Source-KI-Modelle als Konkurrenz zu NVIDIA. In einigen Kreisen gilt AMD als der größte Konkurrent für NVIDIA. Link
Amazon testet KI-gestützte Synchronisation für Prime Video. Das Ziel: Inhalte schneller und günstiger in andere Sprachen übersetzen, ohne klassische menschliche Sprecher zu benötigen. Link
Gemini bekommt ein Update: Eine neue „Saved Info“-Funktion lässt das KI-Modell sich Details über Nutzer merken. Außerdem kann „Gemini Live“ bald Fragen zu deiner Umgebung oder dem Bildschirminhalt beantworten. Link
Opera testet seinen neuen „Browser Operator“ – eine KI, die direkt im Browser Aktionen für dich ausführen kann. Ähnlich wie ChatGPTs Operator, aber laut Opera mit besserer Datenschutzkontrolle. Link
ChatGPT hat in weniger als sechs Monaten seine wöchentlich aktiven Nutzer verdoppelt – dank neuer Releases und Funktionen. Die Wachstumszahlen zeigen, dass das Interesse an KI-gestützten Assistenten weiter steigt. Link
Google-Mitbegründer Larry Page hat ein neues Startup namens Dynatomics gegründet. Das Ziel: Mit KI die Produktionsprozesse in der Industrie revolutionieren. Link
Scale AI, eines der zentralen Unternehmen hinter dem KI-Boom, wird vom US-Arbeitsministerium untersucht. Im Fokus stehen wahrscheinlich unbezahlte Löhne, falsche Einstufung von Mitarbeitern als Freelancer und illegale Repressalien. Link
Big Tech setzt massiv auf Kernenergie, um den gigantischen Stromhunger von KI-Rechenzentren zu stillen. Das könnte die Energiewende beschleunigen – oder die Abhängigkeit von Großkonzernen verstärken. Link
👷 Work & Future of Work:
Ein Professor von der Uni Chicago zeigt, wie er ChatGPT für tiefgehende Recherchen nutzt – und warum ihm das 200 $/Monat wert ist. Link
Die Verwendung von KI-unterstützten Schreibtools nimmt rasant zu. Eine Studie zeigt, dass bereits 24 % der Firmen-Pressemitteilungen, 18 % der Finanzbeschwerden und 14 % der UN-Erklärungen mit KI verfasst werden. Link
Estland setzt auf KI in Schulen – in Kooperation mit US-Techfirmen startet das Land ein KI-Programm für den Unterricht an weiterführenden Schulen. Link
🆕 Neue Anwendungsfelder:
Eine KI glaubt, das Kryptos-Rätsel geknackt zu haben – der Künstler Jim Sanborn lacht nur. Die berühmte CIA-Skulptur ist seit 35 Jahren ein ungelöstes Rätsel, und neuerdings schütten AI-Enthusiasten ihn mit fehlerhaften „Lösungen“ zu. Sanborn ärgert sich über die Flut an generierten Antworten und will möglicherweise keine Einsendungen mehr prüfen. Er hofft, dass das Rätsel noch lange ungelöst bleibt. Link
KI-gestützte Boote überwachen maritime Grenzen – Das Startup Splash entwickelt autonome Patrouillenboote zur Überwachung kritischer Infrastrukturen auf See. Die KI kann verdächtige Aktivitäten erkennen und darauf reagieren – völlig ohne menschliches Eingreifen. Link
McDonald's bringt mehr KI in seine 43.000 Restaurants, um den Service zu beschleunigen. Geplant sind internetfähige Küchengeräte, KI-gestützte Drive-throughs und smarte Managementsysteme. Link
Ein Maserati MC20 hat gerade einen neuen Rekord für autonomes Fahren aufgestellt – mit einer Geschwindigkeit von fast 198 mph (ca. 319 km/h) auf einer Startbahn des Kennedy Space Centers. Link
🔐 Cybersecurity & AI Safety:
Die USA haben in den ersten Monaten von 2025 mehr KI-Gesetze vorgeschlagen als im gesamten Jahr 2024. Der politische Druck auf Regulierung nimmt also spürbar zu. Link
Anthropic hat der US-Regierung eine düstere Einschätzung zur KI-Zukunft geliefert. Das Unternehmen empfiehlt strikte Regulierungen, um die Risiken von KI zu minimieren. Link
Forscher diskutieren, ob das erste Unternehmen mit AGI es für sich behalten wird – ähnlich wie ein „geheimer Vorteil“ im Wettbewerb. Link
Die US-Regierung bereitet sich aktiv auf AGI vor. OpenAI plädiert für eine Test- und Lernphase, Anthropic warnt vor Spionage und Eric Schmidt fordert strikte Kontrollen – ähnlich wie bei Nukleartechnologie. Link
Miles Brundage, ehemaliger OpenAI-Policy-Chef, kritisiert das neue Sicherheitsdokument des Unternehmens als potenziell gefährlich. Link
Einige Callcenter nutzen KI, um indische Akzente bei Mitarbeitern während Kundengesprächen zu „neutralisieren“. Das wirft ethische Fragen auf, insbesondere hinsichtlich Diskriminierung und kultureller Identität. Link
Google hält weiterhin strenge Restriktionen für politische Fragen in seinem KI-Modell Gemini aufrecht. Das Unternehmen betont, dass es so Fehlinformationen und Manipulationen vorbeugen will. Link
🏥 Health & Education:
Stanford-Forscher haben mit KI ein neues Molekül für Gewichtsverlust entdeckt: BRP wirkt ähnlich wie Ozempic, scheint aber weniger Nebenwirkungen zu haben. In Tierversuchen reduzierte eine einzige Dosis die Nahrungsaufnahme drastisch. Klinische Studien sollen bald folgen. Link
Microsoft stellt „Dragon Copilot“ vor – eine KI für medizinische Dokumentation. Link
Die WHO eröffnet ein neues Zentrum für KI in der Gesundheitsverwaltung. Ziel ist es, globale Richtlinien für den sicheren und verantwortungsvollen Einsatz von KI im Gesundheitswesen zu entwickeln. Link
🖼️ Kreativindustrie:
Christie’s erste KI-Kunstauktion brachte überraschende 700.000 Dollar ein – trotz Protesten gegen generative Kunst. Link

AI Peanuts Workbook

Vollgepackt mit KI-Wissen, Tools & Tutorials!
Du hast angefangen, dich tiefer mit dem Thema KI zu beschäftigen und willst den nächsten Schritt machen? Dann ist unser offizielles AI Peanuts Workbook genau das Richtige für dich!
Das Workbook ist kein klassisches “Buch”, sondern ein praxisorientiertes, interaktives digitales Dokument. Gegliedert in 3 Teile:
Theorie — Der Textbuch-Teil des Workbooks, in dem wir das Thema KI und seine technischen Grundlagen erklären.
Praxis — Eine Reihe von praktischen Tutorials, mit denen du lernst, KI praktisch anzuwenden (z.B.: ChatGPT Masterprompts, HeyGen, NotebookLM, Midjourney…)
Daten — Datenbanken mit den besten KI-Tools und den spannendsten Firmen im KI-Umfeld.

🧂 Salty Memes:


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