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OpenAI bleibt Non-Profit – Hat Elon Musk damit gewonnen?
Hallo Freunde!
Die BILD titelt Habemus Pope, wir titeln Habemus KI News, also los:
Peanuts für heute:
💵 OpenAI bleibt Non-Profit – Hat Elon Musk damit gewonnen?
🖥️ Gemini 2.5 Pro bekommt ein verstecktes Upgrade und steigt im Coding-Ranking
🛠️ Ein Update zu KI-Musik Tools

🥜 Die größte Nuss:

💵 OpenAI bleibt Non-Profit – Hat Elon Musk damit gewonnen?
OpenAI stand schon mit einem Fuß auf dem Podium des New York Stock Exchange; Sam Altman hörte in seinen Träumen wohl schon die Opening Bell. Doch nun ist klar: Das wertvollste KI‑Start‑up der Welt – und nach ByteDance und SpaceX das drittwertvollste Start‑up aller Zeiten – wird vorerst kein gewöhnliches Profit‑Unternehmen mit klarer Eigentümerstruktur und Gewinnausschüttung. Die Pläne sind gescheitert.
Die Macht liegt weiterhin bei der ursprünglichen Non‑Profit‑Stiftung – einem Gremium, das sich laut Selbstverständnis allein „sicherer und gemeinnütziger KI“ verschrieben hat. Genau das hatte Elon Musk gefordert. Doch was heißt das für OpenAI und hat Elon Musk bekommen was er wollte?
Die ungewöhnliche Geburt eines gemeinnützigen KI‑Labors
In der Rückschau ist man immer klüger. Als OpenAI im Jahr 2015 von Sam Altman, Elon Musk und einigen weiteren Silicon-Valley-Stars gegründet wurde – von denen viele heute eigene KI-Unternehmen führen –, war noch längst nicht absehbar, wie lukrativ, aber auch wie teuer die Entwicklung großer Sprachmodelle einmal sein würde.
Die Gründung stand damals unter einem klar idealistischen Vorzeichen: Künstliche Intelligenz sollte nicht in den Händen einiger weniger Großkonzerne liegen, sondern der gesamten Menschheit zugutekommen. Statt Venture Capital und Profitmaximierung standen Gemeinnützigkeit und Open Source im Mittelpunkt. Das Projekt wurde als klassisches Non-Profit aufgesetzt.
Doch schon wenige Jahre später – spätestens als die Stromrechnung für zehntausend Nvidia-GPUs kam – platzte die Idealismus-Blase. Um die nötige Rechenleistung, die besten Talente und eine funktionierende Infrastruktur zu sichern, reichten Spenden einfach nicht aus. Musk zog sich mit viel Drama zurück, und Altman begann, OpenAI in ein Hybridmodell zu überführen: ein gewinnorientiertes Unternehmen, das weiterhin unter der Kontrolle einer gemeinnützigen Stiftung steht.
Diese Konstruktion ist sehr ungewöhnlich – und für viele schwer zu durchdringen. An der Spitze steht eine gemeinnützige Stiftung, die formell die Kontrolle über OpenAI ausübt. Darunter operiert eine sogenannte „Capped-Profit“-Gesellschaft – also ein Unternehmen, bei dem Investoren zwar eine Rendite erhalten können, aber nur bis zu einem festgelegten Maximum. Was darüber hinausgeht, fließt zurück an die Stiftung.
Wie das konkret aussieht, zeigt am deutlichsten die Beziehung zu Microsoft: Der Konzern investierte $13,75Mrd in OpenAI und sicherte sich dafür bis zu $92Mrd an potenziellen Rückflüssen sowie 20 Prozent der Einnahmen. Gleichzeitig stellt Microsoft über seine Azure-Cloud die Infrastruktur bereit, auf der OpenAIs Modelle wie GPT-4 und DALL·E laufen. OpenAI wiederum zahlt jährlich über eine Milliarde Dollar an Microsoft, um diese Server zu nutzen. Hinzu kommt, dass Microsofts eigene Produkte, wie Co-Pilot auf OpenAIs Technologie basieren, was wiederum Azure stärkt. Ein finanzieller Boomerang, der sehr viel Raum für Streitigkeiten lässt, die es durchgehend gibt.
In den Jahren darauf folgten Deals mit Oracle, SoftBank und Apple – alle wollten ein Stück ChatGPT. Und trotzdem funktionierte das Konstrukt erstaunlich gut. Maßgeblich, weil sich ChatGPT vom Forschungsexperiment zum globalen Massenprodukt entwickelte.
Warum OpenAI zur Kapitalgesellschaft werden wollte
Angesichts dieses wirtschaftlichen Erfolgs geriet das ursprüngliche Ziel – die Gemeinnützigkeit – zunehmend unter Druck. Die großen Investoren, darunter Thrive Capital und SoftBank, drängten auf eine klare Umwandlung. Sie wollten weg von vagen „Profit Caps“, hin zu regulären Anteilen, mit klarem Stimmrecht, Wachstumsperspektive – und vor allem: die Aussicht auf einen Börsengang.
Anfang 2024 kündigte OpenAI deshalb eine umfassende Umstrukturierung an. Die gewinnorientierte Tochtergesellschaft sollte sich aus der Umklammerung der Stiftung lösen und in eine klassische Kapitalgesellschaft überführt werden. Elon Musk ging rechtlich gegen diesen Schritt vor. Ob es ihm dabei wirklich um Prinzipien geht, ist fraglich. Wahrscheinlicher ist, dass Musk vor allem eins will: die Konkurrenz in Schach halten und ihren Zugang zu Kapital begrenzen.
Seit Ende letzter Woche steht aber nun fest, dass aus der Umwandlung nichts wird. Die Gründe sind vielschichtig: Einerseits signalisierte die Generalstaatsanwältin von Delaware (dem Bundesstaat, in dem OpenAI ihren Firmensitz hat) deutlich, dass sie mit der Umstrukturierung nicht einverstanden war. Denn dabei wären gemeinnützige Vermögenswerte in ein privatwirtschaftliches Unternehmen überführt worden – ein potenzieller Rechtsbruch.
OpenAI entschied sich deshalb für einen Kompromiss: Die For-Profit-Gesellschaft wird in eine sogenannte „Public Benefit Corporation“ (PBC) umgewandelt – eine Kapitalgesellschaft mit öffentlichem Auftrag. Die Stiftung bleibt oberste Instanz, behält die Kontrolle, und trotzdem erhalten Investoren künftig reguläre Anteile. Was sie nicht bekommen, ist Einfluss auf das Kontrollgremium. Es scheint der große Trend bei großen KI-Unternehmen zu sein, denn auch Anthropic, xAI und Inflection sind PBCs. Es könnte alles einfach ein großer Schachzug sein, bei dem die Unternehmen den Einfluss von Investoren gering halten möchten.
Dennoch: Die „Profit Caps“, also die ursprünglich eingezogenen Renditebegrenzungen für Investoren, werden abgeschafft. Damit öffnet sich das Unternehmen wieder für klassische Investorenlogiken – auch wenn die Stiftung formal das letzte Wort behält.
Kein Sieg für Musk, keine Gefahr für Altman
Elon Musk hat auf dem Papier erreicht, was er öffentlich gefordert hatte: OpenAI bleibt unter der Kontrolle einer gemeinnützigen Stiftung. Doch durchgesetzt hat er sich damit nicht – im Gegenteil. Sam Altman sagt, dass die Änderungen ausreichen, um eine milliardenschwere Investition von SoftBank möglich zu machen – genau die Finanzierung, die zuvor an der Abschaffung der Profit Caps hing. Musk hat also nicht verhindert, was er eigentlich verhindern wollte.
Auch die Investoren haben sich nicht durchgesetzt. Wer Anteile an OpenAI hält, hat kein Stimmrecht und keinen Einfluss auf das Board. Das bleibt unter Kontrolle der Stiftung. Und diese Stiftung wiederum wird heute weitgehend von Sam Altman geprägt. Wenn Altman überzeugt ist, dass ein Schritt im Sinne der Menschheit ist, wird ihn das Board kaum bremsen können. Und die Investoren schon gar nicht.
OpenAI steht also nicht zwischen den Fronten, sondern hat sich einen Zustand geschaffen, in dem es beiden Seiten das gibt, was sie brauchen. Für die Juristen bleibt genug Gemeinnützigkeit übrig, für die Geldgeber genug Renditechance. In dieser Mischform lebt OpenAI weiter – als privater Konzern mit moralischer Verpackung.

🛠️ Trai it out:
🎧 Ein Update zu KI-Musik Tools
Es wird mal wieder Zeit einen Blick auf KI-Musik Tools zu werfen! Wir haben hier ja schon des Öfteren über Suno und Udio geschrieben, aber seit dem letzten Mal hat sich wieder einiges getan.
Während KI-generierte Musik vor einem Jahr oft noch irgendwie etwas “blechern” klang und man schnell auf die Idee kommen konnte, dass hier nicht nur rein menschliches Können involviert war, sind die Programme mittlerweile so gut geworden, dass man auch beim zweiten oder dritten Hören ohne Kontext nicht unbedingt erkennt, dass ein bestimmtes Lied von einer künstlichen Intelligenz erzeugt wurde.
Suno und Udio sind zwei Tools mit sehr ähnlichem Umfang - beide bieten diverse Modelle - die besseren sind nur für Bezahl-Accounts verfügbar - die Musik in jeglicher Stilrichtung rein auf der Basis von einfach Prompts und ein paar Einstellungen in kürzester Zeit generieren.
Sie bieten außerdem jeweils eine Reihe von Funktionen zum Samplen, Klonen, Remixen, Nutzen von selbst eingesungenen oder auch nur gesummten Aufnahmen als Grundlage und einiges mehr.

Wer möchte, findet in Suno mittlerweile eine ganze Reihe an Einstellungen - es gibt aber auch weiterhin ein vereinfachtes Prompt-Input Fenster
Wie bei vielen KI-Tools gilt: Auch wenn die “Maschine” alleine schon sehr gute Ergebnisse produziert, mit ein wenig Kreativität und Geschick gelangt man auch hier zu noch besseren Ergebnissen. So gibt es diverse Prompting Guides und Anleitungen (z.B. hier oder hier), wie man die Modelle noch mehr dazu bekommt, den gewünschten Sound zu erzeugen.
So finden wir besonders spannend, wie diese Tools, genau wie andere digitale Musiksoftware zuvor, von Künstlern genutzt werden kann, um ihre eigene Kreativität noch ein wenig mehr hebeln zu können. Auch dafür gibt es mittlerweile viele Beispiele, wie z.B. in diesem Video:
Auch wenn ihr nicht selbst kreativ sein wollt, sondern einfach nur Musik hören wollt - man kann Sudo und Udio auch ein wenig als “Spotify” Ersatz nutzen, das “Uncanny Valley” wurde aus unserer Sicht überschritten!
Spannende Demos:
🚀 We just released LTX-Video 13B – our most powerful open-source video generation model yet.
– 13B parameters
– Multiscale rendering for better fine details
– Better motion and scene understanding
– Still fast - runs on local GPUs
– Supports keyframes, camera/character motion &— Yoav HaCohen (@yoavhacohen)
1:41 PM • May 6, 2025
Tools kurz & knackig:
Zapier MCP — Verbinde KIs wie Claude mit deinen Zapier Automationen
Brev — KI Agenten fürs OKR Management
Hedy — KI Meeting Coach

🍭🍬 Gemischte Tüte
🇪🇺 EU-News:
Das französische KI-Startup Mistral bringt ein neues Enterprise-Modell auf den Markt. „Le Chat Enterprise“ richtet sich an Unternehmen, ist deutlich günstiger als Claude 3 Opus – und soll laut eigenen Angaben 90 % der Leistung zum Bruchteil des Preises liefern Link
Die DKB Bank ersetzt ihren telefonischen Kundenservice durch OpenAIs Sprachmodell. Tolles Signal für KI in Deutschland aber das Wort “Innovationskooperation” lässt einen doch zusammenzucken. Link
👩💻 Tech-News:
Gemini 2.5 Pro bekommt ein verstecktes Upgrade und behauptet nun das beste Coding-Modell zu sein. Google hat das Modell leise verbessert, vor allem im Bereich UI-Generierung, Code-Refactoring und Agenten-Workflows. Damit ist Google weit oben in den Coding-Rankings. Besonders spannend: eine neue Demo von Demis Hassabis. Link
Apple bringt KI-Suche in den mobilen Safari-Browser – und greift damit Google direkt an. Die Funktion soll direkt in iOS integriert werden und Nutzerfragen ohne Umweg über Google beantworten. Die Börse reagierte nervös: Googles Aktie fiel direkt um 6 %. Link
OpenAI kauft das Coding-Tool Windsurf für 3 Milliarden Dollar. Es ist die größte Übernahme des Unternehmens bisher – und zeigt, wie ernst OpenAI es mit dem Ausbau seiner Developer-Tools meint. Link
Anthropic startet eine API für KI-gestützte Websuche. Entwickler können damit Anwendungen bauen, die in Echtzeit auf Webinhalte zugreifen – ohne eine eigene Suchinfrastruktur betreiben zu müssen. Link
Cursor wird kostenlos für Studierende. Das beliebte Coding-Tool will damit den Einstieg in AI-gestützte Softwareentwicklung erleichtern. Link
Google bringt „AI Max“ für Werbekunden. Die neue Tool-Suite ist direkt in Search integriert und hilft dabei, Reichweite zu skalieren und Anzeigeninhalte zu optimieren – natürlich mit KI-Unterstützung. Link
Nvidia stellt Parakeet V2 vor: Ein Open-Source-Spracherkennungsmodell, das eine Stunde Audio in einer Sekunde transkribiert – mit fast professioneller Genauigkeit. Link
ByteDance arbeitet an KI-Brillen. Die Smart Glasses sollen sehen, hören, flüstern und aufzeichnen – und direkt mit dem Doubao-Chatbot verbunden sein. Ziel: Content aus dem Alltag automatisch generieren und monetarisieren. Link
HeyGen hat mit Avatar IV ein neues Modell veröffentlicht, das realistische Animationen aus einem einzelnen Foto erzeugt. Mimik, Gestik und Sprachnuancen sollen dabei besonders authentisch wirken. Link
OpenAI startet „OpenAI for Countries“. Mit dem Stargate-Projekt will OpenAI Regierungen dabei helfen, eigene KI-Infrastruktur aufzubauen – inklusive Rechenzentren, lokalisierten Chatbots und nationalen Startup-Fonds. Link
ChatGPT halluziniert laut OpenAI häufiger – und niemand weiß warum. Interne Tests zeigen eine Zunahme von Falschaussagen, ohne dass Ursache oder Muster bisher klar wären. Link
Pinterest startet visuelle Suche mit KI. Nutzerinnen und Nutzer können jetzt über Bilder statt Texteingaben suchen – ideal für Mode, Deko und DIY-Projekte. Link
Einige Nutzer glauben, ChatGPT sei eine Gottheit. In Online-Foren häufen sich Berichte von Menschen, die emotionale oder spirituelle Bindungen zu KI-Avataren entwickeln. Link
🇨🇳 China & AI Race:
OpenAI will mit seinem Open-Model-Ansatz bewusst langsamer sein. CPO Kevin Weil sagt, man wolle keine chinesischen Anbieter „beschleunigen“ – deshalb sei das eigene Modell immer eine Generation hinter der Spitze. Link
👷 Work & Education:
Mehr als 250 CEOs und Tech-Leader fordern verpflichtenden KI-Unterricht in US-Schulen. In einem offenen Brief machen sie sich für Programmieren und AI-Kompetenz als Standardfächer stark. Link
HR-Teams gehören zu den ersten Abteilungen, in denen KI Arbeitsplätze ersetzt. IBM hat laut CEO Arvind Krishna bereits über 200 Stellen im Personalbereich automatisiert – und die Einsparungen genutzt, um mehr Sales- und Entwicklerrollen zu schaffen Link.
Der CEO von Booking.com ist skeptisch, ob AI der Gamechanger im Reisebereich wird. Glenn Fogel teilt zwar Daten mit OpenAI – bleibt aber vorsichtig, was die Vision vollautomatischer Urlaubsbuchungen angeht. Link
Amazon arbeitet an einem geheimen Projekt namens „Kiro“. Die Plattform soll mit AI Agents das Software-Coding automatisieren – wohl ein Angriff auf Tools wie Replit und Cursor. Link
Marc Andreessen glaubt, KI wird alle Jobs ersetzen – außer seinen. Der VC sieht sich als unersetzbar, weil Risikokapital ein „menschliches Bauchgefühl“ brauche. Link
Die Vereinigten Arabischen Emirate bringen KI flächendeckend in die Schulen. Ab 2025 sollen alle Jahrgänge AI-Kurse erhalten, um technologische Eigenständigkeit aufzubauen. Link
Anthropic untersucht, wie stark KI den Arbeitsalltag in der Softwareentwicklung verändert. Der neue „Anthropic Economic Index“ zeigt, dass KI-Tools wie Claude Programmieraufgaben messbar beschleunigen, aber gleichzeitig die Rolle von Entwicklerinnen und Entwicklern verändern. Link
🆕 Neue Anwendungsfelder:
Ein KI-generiertes Video des getöteten Chris Pelkey hat im Gerichtssaal seinen Mörder adressiert. Die Schwester des Opfers fütterte eine KI mit alten Videos, um ihm symbolisch das Wort zu geben – inklusive der Botschaft: „Ich glaube an Vergebung“. Etwas weird! Link
Mit WebThinker wurde ein neues Paper veröffentlicht, das große Sprachmodelle mit einem autonom forschenden Agenten verbindet. Das System durchsucht Web und Dokumente, plant Suchpfade und erstellt strukturierte Reports – ohne menschliches Zutu.n Link
🔐 AI Safety:
Reddit will seine Communitys besser vor KI-Bots schützen. Nach einem Zwischenfall, bei dem Forschende klammheimlich KI-Accounts in Subreddits mitposten ließen, verschärft Reddit seine Verifizierungsrichtlinien. Die Plattform reagiert damit auf eine wachsende Sorge: Wie viel vom Internet ist überhaupt noch „echt“? (Stichwort: Dead Internet Theory). Link
DeepMind-Chef Demis Hassabis schlägt Alarm: „AGI kommt – und wir sind nicht bereit.“ Seine Sorge gilt vor allem den gesellschaftlichen Folgen, weniger der Technologie selbst. Link
🏥 Health & Science:
Anthropic startet ein Förderprogramm für die Wissenschaft. Im Rahmen von „AI for Science“ erhalten Forscherinnen und Forscher in Bereichen wie Biologie oder Life Sciences kostenlosen Zugang zur Claude-API – ein gezielter Vorstoß, um KI in die Grundlagenforschung zu bringen. Link
Eine neue KI verbessert die Brustkrebs-Früherkennung. Das Modell erkennt Auffälligkeiten zwischen zwei Mammografie-Terminen – also noch bevor klassische Screening-Systeme anschlagen. Link
Eine KI an der Case Western University erkennt Herzinsuffizienz, bevor Symptome auftreten. Das System analysiert CT-Scans und soll dabei helfen, gefährliche Verläufe frühzeitig zu stoppen. Link
🖼️ Kreativindustrie:
AUSPROBIEREN! Suno bringt Version 4.5 seines beliebten Musikgenerators. Die neue Version trifft Genres besser, mischt kreativere Styles – und schafft sogar hörbare Kombis wie „Gregorianischer House“. Link
Netflix bekommt eine neue Benutzeroberfläche – inklusive natürlicher Sprachsuche per OpenAI. Nutzer:innen sollen künftig Serien oder Filme mit Alltagsfragen finden können, zum Beispiel: „Zeig mir etwas Spannendes unter 90 Minuten mit weiblicher Hauptrolle“ Link.
🔥 Takes:
Der CEO von Fiver hat eine Nachricht an seine Belegschaft geschrieben, in der er sagt, dass alle von KI ersetzt werden - inklusive ihm selbst.


🧂 Salty Memes:


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