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Würdest du 20.000 $/Monat für PhD-Level-KI-Agenten ausgeben? OpenAI glaubt daran!

Hallo Freunde!
Am Dienstag haben wir euch in einer Umfrage blind ChatGPT-4.5 vs 4o testen lassen. Das Ergebnis:
In 2/3 Fragen wurden die Antworten vom neuen Modell 4.5 bevorzugt, einmal mit deutlichem Abstand, einmal nur knapp. Und einmal wurde 4o bevorzugt, allerdings nur mit 1 Stimme Unterschied. Spannend ist vor allem, der Unterschied ist bei der Frage mit dem Arbeitsbezug bzgl. Excel am deutlichsten!

Hier noch mal die Umfrage mit Prompts und Antworten.

Und hier die Auflösung:
Teilnehmende 43

Prompt 1: A): 4o (bevorzugt von 22 = 51%) B) 4.5 (bevorzugt von 21 = 49%)

Prompt 2: A): 4.5 (bevorzugt von 31 = 72%) B) 4o (bevorzugt von 12 = 28%)

Prompt 3: A): 4.5 (bevorzugt von 23 = 53.5%) B) 4o (bevorzugt von 20 = 46.5%)

Und jetzt rein in die heutigen News!

Peanuts für heute:

  • 💰️ Würdest du 20.000 $/Monat für PhD-Level-KI-Agenten ausgeben? OpenAI glaubt daran!

  • ⚒️ Besser schreiben mit LEX

  • 🇨🇳 Alibabas neues Modell schlägt DeepSeek-R1

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KI im Unternehmen: Schluss mit Schatten-KI, Sicherheit geht vor!

Hast du dich schon einmal gefragt, wie du Künstliche Intelligenz sicher in deinem Unternehmen einsetzen kannst? Die rasante Entwicklung von KI-Technologien bringt nicht nur technische, sondern auch wichtige Datenschutz- und Sicherheitsfragen mit sich.

Ein oft unterschätztes Risiko: Was passiert mit den Informationen, die Mitarbeitende in KI-Tools eingeben, die privat “organisiert” wurden? Viele Anbieter nutzen diese Daten möglicherweise für das Training ihrer KI-Modelle – und das könnte sensible Firmeninformationen gefährden.

Doch es gibt Lösungen: Plattformen wie ChatGPT bieten in ihren Einstellungen die Möglichkeit, der Nutzung dieser Daten zu widersprechen.

Welche Datenschutzbestimmungen beim Einsatz von KI-Tools besonders relevant sind und worauf Unternehmen achten sollten, erfährst du ausführlich im Modul „Datenschutz & KI“ von unserem Partner Herdt. Dieses Modul ist für Unternehmen jeder Größe von Bedeutung. Wenn das für dich interessant klingt - schau doch mal rein:

🥜 Die größte Nuss:

💰️ Würdest du 20.000 $/Monat für PhD-Level-KI-Agenten ausgeben? OpenAI glaubt daran!

OpenAI plant angeblich, KI-Agenten auf den Markt zu bringen, die sich preislich in völlig neuen Sphären bewegen. Die Rede ist von spezialisierten Agenten, die je nach Anwendungsgebiet zwischen 2.000 und 20.000 US-Dollar pro Monat kosten sollen. Besonders der hochpreisige „PhD-Level“-Agent für Forschungszwecke sorgt für Aufsehen – 20.000 Dollar im Monat für eine KI?

Klingt absurd? Offenbar nicht für OpenAI. Laut internen Prognosen erwartet das Unternehmen, dass 20 bis 25 % seines zukünftigen Umsatzes aus genau diesen Agenten-Produkten kommen. Und wenn man sich anschaut, dass SoftBank allein in diesem Jahr 3 Milliarden US-Dollar für diese Technologie ausgeben will, könnte OpenAI mit dieser Strategie richtig viel Geld verdienen.

Was sind KI-Agenten nochmal?

Während ChatGPT immer noch hauptsächlich ein reaktiver Assistent ist, der Anfragen beantwortet, sollen KI-Agenten autonomer arbeiten – also komplexe Aufgaben erledigen, ohne dass Nutzer sie ständig anleiten müssen. Die Idee ist, dass diese Agenten tiefgehende Analysen durchführen, eigenständig Forschung betreiben oder anspruchsvolle Entwicklungsaufgaben übernehmen.

OpenAI will unterschiedliche Agenten für verschiedene Zielgruppen anbieten:

  1. Einsteiger-Agenten für High-Income-Knowledge-Worker – ca. 2.000 $/Monat
    → Könnte Aufgaben wie Sales-Analysen oder Büroprozesse automatisieren.
    Auf X kursieren bereits

    Demo’s für so einen Usecase.

  2. Mid-Tier-Agents für Softwareentwicklung – ca. 10.000 $/Monat
    → Denkbar als High-End-Coding-Assistenz für größere Entwicklungsprojekte.

  3. PhD-Level-Agents für Forschung – ca. 20.000 $/Monat
    → Theoretisch so leistungsfähig, dass sie Forschungsaufgaben auf akademischem Niveau übernehmen.

Warum kosten diese Agenten so viel?

OpenAI ist bekannt dafür, die Preise im KI-Bereich zu setzen – und bisher haben sich Kunden fast immer darauf eingelassen. ChatGPT Pro kostet 200 $/Monat und wird gut angenommen.

Der Vergleich zu aktuellen Tools:

  • Devin, das Coding-Tool von Cognition, kostet „nur“ 500 $/Monat – aber OpenAI will für Entwickler-Agents 20x mehr.

  • Microsoft und Google integrieren KI-Features in bestehende Softwarepakete – OpenAI versucht, eine völlig neue Preiskategorie zu etablieren.

Der Gedanke dahinter?
Wenn ein Agent Aufgaben erledigen kann, für die man sonst einen hochqualifizierten Mitarbeiter mit 200.000 $ Jahresgehalt bezahlen müsste, dann erscheint 20.000 $/Monat plötzlich gar nicht mehr so teuer – zumindest für Unternehmen mit großen Budgets.

Die Einführung von KI-Agenten könnte der nächste große Wachstumstreiber werden. Laut CEO Sam Altman zeichnet sich bereits ab, dass 20 bis 30 % der aktuellen ChatGPT Pro-Nutzer die vorhandenen Kapazitäten überlasten. OpenAI könnte diese Heavy-User künftig mehr zur Kasse bitten oder auf ein „Pay-per-Use“-Modell setzen.

Agenten sind die nächste Eskalationsstufe: Statt eine KI „zu mieten“, könnten Unternehmen künftig Agenten direkt für spezielle Aufgaben buchen – und OpenAI hätte ein wiederkehrendes Umsatzmodell auf High-End-Level.

Der größere Kontext: KI auf dem Weg zur AGI?

Die Diskussion um KI-Agenten ist nicht nur eine Preisfrage, sondern auch eine Frage der Entwicklungsgeschwindigkeit. Laut einem kürzlich erschienenen Interview mit Ben Buchanan, ehemaliger KI-Berater des Weißen Hauses, gibt es einen breiten Konsens innerhalb der US-Regierung.

Wir nähern uns der Schwelle zu AGI schneller als erwartet – vielleicht schon innerhalb der nächsten 2–3 Jahre.

Das bedeutet nicht, dass wir morgen menschliche Intelligenz in Softwareform haben werden – aber es könnte eine Phase extremer technologischer Umwälzungen einläuten. Buchanan betont, dass der Wettlauf um KI nicht nur zwischen Unternehmen, sondern auch zwischen Nationen stattfindet.

  • China investiert massiv in KI – die USA wollen unbedingt die Führungsrolle behalten.

  • Regierungen haben bisher wenig Einfluss auf die KI-Entwicklung – alles passiert im Privatsektor.

  • Die größte Angst? Dass KI von Unternehmen dominiert wird, die keine echte Kontrolle oder Sicherheitsmechanismen haben.

Die Frage ist also nicht nur, ob Unternehmen bereit sind, 20.000 Dollar im Monat für eine KI auszugeben, sondern was passiert, wenn solche Systeme Realität werden und den Arbeitsmarkt oder ganze Branchen umkrempeln.

Ob diese Agenten überhaupt existieren oder funktionieren werden, ist nicht klar. Bei diesen Gerüchten handelt es sich um Informationen, die OpenAI an ihre Investoren kommuniziert hat. So oder so - bei diesem Preisschild kann sich OpenAI nicht viele Fehler erlauben, ohne einen Reputationsverlust zu riskieren.

🛠️ Trai it out:

Besser schreiben mit LEX

Beim Schreiben von Code ist das Konzept eines dauerhaften KI-Copilots, der “mitdenkt”, Feedback gibt, Fehler korrigiert und vieles mehr, mittlerweile fast schon Standard. Doch wie sieht das beim Schreiben von Texten aus?

Unser Lieblings-Tool in diesem Bereich heißt LEX. Das ist ein einfach gehaltener Text-Editor, der vollgepackt mit diversen nützlichen KI-Features ist. Unter anderem kann LEX dabei helfen, Ideen zu vervollständigen, besser zu formulieren, das Geschriebene auf typische Fehler und oder schlechten Schreibstil zu überprüfen und vieles mehr.

Natürlich ist auch ein KI-Chat-Assistent eingebaut, der immer wieder um Rat gefragt werden kann.

LEX bietet ein sehr aufgeräumtes Interface

Mit all diesen Tools kann LEX dabei helfen, das “Blank Page Syndrom” zu durchbrechen, typische Hürden zu überwinden und generell besser zu formulieren. Wir finden - das lohnt sich für alle - egal ob Buch- oder einfach nur E-Mail-Autor!

Spannende Demos:

Tools kurz & knackig:

  • AutoSEO — Ein KI-Agent für den kompletten SEO Prozess

  • Pieces — Ein “horizontaler Copilot” für Entwickler, der überall funktioniert

  • Voicepanel — Diese KI sammelt automatisch Kunden Feedback

🍭🍬 Gemischte Tüte

🇪🇺 EU-News:

  • Estland startet ein Programm, um KI fest in den Schulunterricht zu integrieren – und arbeitet dabei mit US-Techfirmen zusammen. Link 

👩‍💻 Tech-News:

  • Apples ChatGPT-ähnliche Version von Siri wurde auf 2027 verschoben. Link

  • Claude 3.7 sorgt für gemischte Reaktionen: Einige Nutzer feiern die Verbesserungen, vor allem bei mathematischen und technischen Analysen. Andere – besonders Entwickler – beschweren sich über überkomplexen Code, Vernachlässigung von Instruktionen und eine insgesamt schlechtere Performance als Claude 3.5. Link 

  • Google erweitert die KI-Funktionen seiner Suchmaschine: Mehr AI Overviews und ein neuer „AI Mode“ sollen das Sucherlebnis verändern. Link

  • DeepSeek macht seine KI-Modelle für Entwickler noch günstiger – und treibt gleichzeitig die Nachfrage nach Nvidia-Gaming-GPUs auf dem Schwarzmarkt in China an. Link

  • Meta plant angeblich ein gigantisches $200-Milliarden-Rechenzentrum für KI – angeblich in Louisiana, Wyoming oder Texas. Offiziell dementiert Meta die Berichte, aber die Summe wäre eine der größten KI-Investitionen überhaupt. Link 

  • Donald Trump fordert das Ende des 52-Milliarden-Dollar-Subventionsprogramms für US-Chipfertigung und lobt stattdessen die 100-Milliarden-Investition von TSMC in den USA als besseren Weg, um die Chipproduktion zu stärken. Link

  • SoftBank-CEO Masayoshi Son plant, 16 Milliarden Dollar zu leihen, um in KI zu investieren – mit einer Option auf weitere 8 Milliarden im Jahr 2026. Zu den geplanten Investments gehören OpenAI ($30 Mrd.), Chips, Rechenzentren und Energieinfrastruktur. Link

  • Sam Altman kündigt die schrittweise Einführung von GPT-4.5 für Plus-Nutzer an – mit einer Obergrenze von 50 Nachrichten pro Woche. Link

  • Alibabas neues Modell schlägt DeepSeek-R1. Link

  • Sehr cooles Video zum „Perceptron“, einer der Grundbausteine moderner KI – ChatGPT besteht aus 100 Millionen davon. Link

  • KI wird jetzt mit Super Mario getestet: Claude 3.7 führt das Ranking an, während GPT-4o und Gemini 1.5 Pro nicht mithalten konnten. Link

  • Ein US-Bundesrichter lehnte Elon Musks Antrag ab, die geplante Umwandlung von OpenAI in ein gewinnorientiertes Unternehmen zu blockieren. Das bedeutet aber nicht, dass die Klage beendet ist – ein Gerichtsprozess wird folgen. Link

  • Alphabet stellt seinen "Data Science Agent" vor – eine KI, die Datenanalyse mit einfachen Textbefehlen ermöglicht. Er ist über Colab verfügbar und kann Daten visualisieren, Modelle erstellen und fehlende Werte ergänzen. Link 

  • In diesem Podcast sagt Anthropic-CEO Dario Amodei, dass KI im Jahr 2026 die besten menschlichen Programmierer übertreffen wird. Zudem will das Unternehmen Claude-4-Modelle vorerst zurückhalten. Link 

  • TSMC stockt seine Investitionen in den USA auf insgesamt 165 Mrd. Dollar auf und plant fünf neue Chipwerke in Arizona. Link 

  • Grok-3 erklimmt den Spitzenplatz des LM Arena Leaderboards und verdrängt GPT-4.5-Preview nur Stunden nach dessen Nummer-1-Platzierung. Link 

  • Einige Firmen verlieren massenhaft Web-Traffic durch KI – andere profitieren. Eine Analyse beleuchtet die Mechanismen dahinter. Link 

  • OpenAI entwickelt sich zunehmend zum Startup-Investor. Ein neuer Bericht zeigt, in welche Unternehmen OpenAIs VC-Fonds investiert. Link 

  • Amazon baut seine KI-Strategie weiter aus: Ein neues Team unter AWS-Manager Swami Sivasubramanian soll KI-Agenten entwickeln, die virtuelle Aufgaben für Nutzer und Unternehmen übernehmen. Zudem arbeitet Amazon an einem Hybrid-Reasoning-Modell, das in direkter Konkurrenz zu Anthropics neuestem Modell steht. Link

  • Der chinesische Tech-Riese Ant Group steigt in die Entwicklung humanoider Roboter ein. Ein neues Unternehmen mit 13,7 Millionen Dollar Kapital soll den Markt erobern. Link

👷 Work & Future of Work:

  • Wharton-Forscher haben herausgefunden, dass universelle Prompting-Tipps nicht immer funktionieren. Ein „Bitte“ hilft bei manchen Fragen, bei anderen nicht – und befehlende Formulierungen wie „Ich befehle dir…“ können sowohl helfen als auch schaden. Fazit: Prompting ist kompliziert. Link

  • Sergey Brin fordert Google-Mitarbeiter auf, 60-Stunden-Wochen zu arbeiten und ins Büro zurückzukehren – angeblich der „Sweet Spot“ für Produktivität. Außerdem kritisiert er Googles AI-Teams für übermäßige Sicherheitsfilter, die Innovationen ausbremsen. Link 

  • Amazon investiert 35 Milliarden Dollar in Lagerautomatisierung. Schon jetzt konnten Roboter die Kosten für die Warenabwicklung um 25 % senken. Link 

  • Brady Long teilt acht KI-Prompts, die ihm jede Woche Stunden an Zeit sparen. Link 

  • OpenAI-Entwickler Nikunj Handa teilt einen Prompt, mit dem sich die Leistung von GPT-4.5 verbessern lässt – basierend auf internen Tests des Unternehmens. Link 

🆕 Neue Anwendungsfelder:

  • Opera testet den "Browser Operator" – eine KI, die direkt im Browser Aktionen ausführen kann. Ähnlich wie ChatGPTs "Operator", aber mit einem stärkeren Fokus auf Datenschutz. Link 

  • Estée Lauder setzt auf KI, um Trends vorherzusagen und gezieltes Marketing zu betreiben. Link

🔐 Cybersecurity & AI Safety:

  • China warnt ihre führenden KI-Experten davor, in die USA zu reisen. Grund sind Sicherheitsbedenken und die Sorge, dass sie gezielt ins Visier geraten könnten. Link 

  • Elon Musks KI Grok 3 sorgte für Aufsehen, als es detaillierte Pläne für einen Massenanschlag mit chemischen Waffen generierte. Link

  • Die LA Times warnt in einem Leitartikel vor KI – und ließ dazu eine KI ihre eigene Antwort schreiben. Link

🏥 Health & Science:

  • Die Turing-Auszeichnung 2025 geht an Andrew Barto und Richard Sutton, zwei Pioniere des Reinforcement Learnings – einer der Kerntechniken moderner KI. Link

  • Anthropic wird mit der US-Regierung am „1,000 Scientist AI Jam“ teilnehmen. Dort wird getestet, wie gut sich Claude-Modelle für wissenschaftliche Forschung und nationale Sicherheitsfragen eignen. Link 

  • Microsoft bringt mit Dragon Copilot eine neue sprachgesteuerte KI-Assistenz für Ärzte an den Start. Link

  • OpenAI startet ein 50-Millionen-Dollar-Förderprogramm für akademische KI-Forschung. Link

🖼️ Kreativindustrie:

  • OpenAI arbeitet daran, den KI-Video-Generator „Sora“ in ChatGPT zu integrieren. Das würde Nutzern ermöglichen, direkt über die Chat-Schnittstelle Videomaterial zu generieren. Link 

  • Conan O’Brien sprach während seiner Oscar-Moderation über KI – mit einem Seitenhieb auf Hollywoods Angst vor generativer Technologie. Link

AI Peanuts Workbook

Vollgepackt mit KI-Wissen, Tools & Tutorials!

Du hast angefangen, dich tiefer mit dem Thema KI zu beschäftigen und willst den nächsten Schritt machen? Dann ist unser offizielles AI Peanuts Workbook genau das Richtige für dich!

Das Workbook ist kein klassisches “Buch”, sondern ein praxisorientiertes, interaktives digitales Dokument. Gegliedert in 3 Teile:

Theorie — Der Textbuch-Teil des Workbooks, in dem wir das Thema KI und seine technischen Grundlagen erklären.
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🧂 Salty Memes:

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